Philosophie
Die Philosophie hat sich von 1913 bis ins 20. Jahrhundert kaum verändert: “Schon heute an morgen denken” war in den Anfangsjahren der Leitspruch von Firmengründer Wilhelm Möller, “immer Problemlösungen für unsere Kunden finden” ist das vorrangige Ziel des heutigen Geschäftsführers der Firma KMK GmbH & Co. KG, Frank Knuth.
Mit unternehmerischem Weitblick haben Wilhelm Möller, anschließend dessen Sohn Walter, seit Mitte der 60er Jahre der Enkel des Firmengründers mit gleichem Vornamen und seit Beginn des neuen Jahrtausends dessen Schwiegersohn Frank Knuth ihre Firma in der 2000-Seelen-Gemeinde Wetschen im südlichen Landkreis Diepholz aus kleinsten Anfängen zu einem florierenden Unternehmen in der Kunststoff- und Metallverarbeitung mit über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten geführt. Immer mit der notwendigen Schaffenskraft, mit Mut zum Risiko, innovativen Ideen, Kompetenz und Flexibilität.
Ganz am Anfang der über 90-jährigen Geschichte des Unternehmens stand in einer angemieteten Werkstatt ein Ein-Mann-Betrieb für Schmiedearbeiten und Hufbeschlag. Kunden waren überwiegend Landwirte aus der Nachbarschaft. Weil die Auftragslage von Beginn an gut war, ließ der Firmengründer 1922 neben dem Wohnhaus an der Schmiedestraße die erste eigene Werkstatt bauen. Einen ersten Anbau gab Walter Möller 1949 in Auftrag, nachdem er kurz nach Kriegsende die Firma von seinem Vater übernommen hatte. Angegliedert wurde in der Zeit auch ein Handel mit Schleppern und allen landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten, die von der Landwirtschaft benötigt wurden. Annähernd 70 junge Leute erhielten während ihrer Ausbildung das Rüstzeug für ihr späteres Berufsleben als Landmaschinen-Spezialisten.